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[DE-SBB] Ms. or. oct. 3771-1

Signatur
  • Ms. or. oct. 3771
Titel
  • Dīwān al-ḫāṣṣ
Verfasser
Eigner
Link zur Sammelhandschrift

Inhalt

Titel

↳ wie in Referenz
  • Dīwān al-ḫāṣṣ
  • ديوان الخاص
Thematik
Region
Inhalt
  • In mehreren Rezensionen überlieferter Diwan; die in der Hs. enthaltene Auswahl wurde auf Befehl eines anonymen Auftraggebers durchgeführt und ist alphabetisch angeordnet; überwiegend liegen vor Lob- (z.B. auf al-Malik al-Muʾaiyad ṣāḥib Ḥamāh, Nāṣir ad-Dīn Muḥammad, gleichfalls Herrscher über die syrische Stadt) und Trauergedichte (z.B. auf al-Ḫaṭīb Ǧamāl ad-Dīn Ibn-Ḥammād al-Ḥamawī und auf seinen Sohn, f. 41a, 60a) sowie eine kleine Anzahl von Gedichten über Liebe und Spott (muǧūn); auf f. 45a ein Gedicht in Nachahmung des den Propheten verherrlichenden Poems Bānat suʿādu
Vollständigkeit
Sprache
Schrift
Textanfang wie in Hs.
  • A (f. 1b):
    اما بعد حمد الله الذي الحمد منه انعامه وصلواته على محمد وآله [...] فقد جمعت من مختار شعري ما امرت بجمعه [...] حرف الالف
    قام يرنوا بمقلة كحلا *علمتني الجنون بالسوداء
Randvermerke / Glossen
  • am Rande von f. 29a befindet sich ein balaġ-Vermerk
  • Verfasser:in
↳ Name
weitere Exemplare
  • Ahlwardt Nr. 7861-3 - GAL² 2/11,1 - Ẓāhirīya, Šiʿr 229-30 - Princeton (1977) Nr. 4173
Anmerkungen
  • Rote Hervorhebungen: die Überschriften

Objektbeschreibung

Typ
Formtyp
Einband (der Sammelhandschrift)
  • Schwarzer bestoßener, schon im Orient ausgebesserter Lederband mit Blindpressung

Beschreibstoff

↳ Material
↳ Zustand
  • fleckig, angeschmutzt und abgegriffen
Blattzahl
  • f. 1b-69a
Blattformat
  • 20x15,5 cm
Textspiegel
  • 14,5x9,5 cm
Zeilenzahl
  • 17-18
Spaltenzahl
  • 2
Kustoden

Schrift

↳ Duktus

Geschichte des Objekts

Entstehung

Datum
↳ Abschrift
  • Raǧab 1091/Juli-August 1680

Provenienz

Provenienz (der Sammelhandschrift)
  • 1939
  • Preis: 4126,62 Mark
    Buchhändler
    Preis für Zugangsnummern 1939.2-40; davon 212 [?] vom GD-Fonds
Provenienzeintrag
  • Sonstiges: Auf f. 1a biographische Notizen zum Dichter und seinem Werk sowie Gedichte desselben
    Der Schreiber hat unterhalb des Kolophons (f. 69a) weitere dem Dichter zugeschriebene Verse eingetragen, auf f. 69b u.a. eine Qaside Ibn Nubātas, die sowohl eine Bekundung von Trauer über den Herrscher von Ḥamāh enthält als auch Glückwünsche für dessen Sohn und Nachfolger

Zugang & Nutzungsmöglichkeiten

Eigner
Projekt
Signatur
  • Ms. or. oct. 3771
↳ alternativ
  • Inventarnummer : acc. mss. or. 1939.21
Bearbeiter
  • Sobieroj
Bearbeitungsstatus
  • fertig
Statische URL
https://mymssportal.dl.uni-leipzig.de/receive/DE1Book_manuscript_00076859
MyCoRe ID
DE1Book_manuscript_00076859 (XML-Ansicht)
Export
Lizenz Metadata
CC0 1.0
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