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[DE-SBB] MS.Aeth.22-I

Signatur
  • MS.Aeth.22-I
Titel
  • [Theologische Sammelhandschrift]
Eigner
Katalog
  • VOHD 20,6, 173

Inhalt

Titel

↳ wie in Referenz
  • [Theologische Sammelhandschrift]
Thematik
Region
Vollständigkeit
Sprache
Schrift
  • Sonstige:r Akteur:in
↳ Name
↳ Anmerkung zur Person
  • Der Orientalist Adolf Rücker (1880 - 1948) hat diese Fotografien in Dabra Gannat, Jerusalem gemacht.
  • Sonstige:r Akteur:in
↳ Ansetzungsform
  • አባ፡ ኪዳነ፡ ማርያም፡ (ʾAbbā Kidāna Māryām)
↳ Anmerkung zur Person
  • Er soll diese Handschrift etwa im Jahr 1910 nach Jerusalem gebracht haben. Von ihm und einer weitere Person namens መሪጌታ፡ ብሩ። (Marigetā Bǝru) stammen die zahlreichen Randbemerkungen in Amharisch.
Editionen/Literatur
  • Zur Geschichte der Handschrift vgl. S.Euringer, Die äthiopischen Anaphoren des Donnersohnes und des hl. Jacobus von Sarug = Orientalia Christiana 33,1 (Roma 1934) 5f.; S.Euringer-O.Löfgren, Die beiden gewöhnlichen äthiopischen Gregorius-Anaphoren = Orientalia Christiana 30,2 (Roma 1933) 69f., Anm. 1.
Anmerkungen
  • Diese Handschrift bildet mit der folgenden: Aeth.22-II eine Einheit. Es handelt sich um (insgesamt 270) gebundene Fotografien.
    Es sind hier die Fotografien gezählt, wie sie im vorliegenden Exemplar erscheinen, wobei jedes Foto eine Seite der Handschrift abbildet. Als Folge davon ist — entgegen der sonst üblichen Praxis — bei der Beschreibung immer die Seitenzahl angegeben.

Objektbeschreibung

Typ
Formtyp
Anzahl der Bände
  • 1
Einband
  • Europäischer Einband mit vorne und rückwärts je einem nicht mitgezählten Papier-Schutzblatt.
Blattzahl
  • 119 Bl.; d.h. Fotografien.
Zeilenzahl
  • 23
Spaltenzahl
  • 2

Schrift

↳ Duktus
↳ Tinte

Geschichte des Objekts

Entstehung

Datum
↳ Abschrift
  • ca. Ende 19. Jh.
Ort
↳ Abschrift
  • Äthiopien (Nord)
Ort Identifier

Provenienz

Provenienz
Anmerkungen zur Objektgeschichte
  • Diese Fotografien hat der Orientalist Adolf Rücker (1880 - ?) in Dabra Gannat, Jerusalem gemacht und später S.Euringer zur Verfügung gestellt. S.Euringer hat diese Handschrift als eine Hauptquelle für seine Editionen der Anaphoren (Sigle: h) benutzt.
    Aus seinem Nachlass gingen sie in den Besitz von E.Hammerschmidt über, der sie in diese gebundene Form bringen ließ.
    Manche Fotografien enthalten auf der Vorder- oder Rückseite Anmerkungen von S.Euringer oder E.Hammerschmidt.

Zugang & Nutzungsmöglichkeiten

Eigner
Signatur
  • MS.Aeth.22-I
Bearbeiter
  • SiSey
Bearbeitungsstatus
  • Ersteingabe komplett
Statische URL
https://mymssportal.dl.uni-leipzig.de/receive/DE1Book_manuscript_00082410
MyCoRe ID
DE1Book_manuscript_00082410 (XML-Ansicht)
Export
Lizenz Metadata
CC0 1.0
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